PÄDAGOGIK

PÄDAGOGIK

TAKETINA IN PÄDAGOGIK…

  • reduziert die Angst, Fehler zu machen
  • stärkt (Selbst-)Vertrauen
  • entwickelt eine starke Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit
  • verbessert Flexibilität
  • bildet Zugang zu intuitivem Lernen
  • zeigt, dass Chaos eine Kraft des Lebens ist und lässt einen kreativen Umgang dazu finden
  • ermöglicht jedem, in seinem individuellen Zeitmaß zu lernen

Das Spiel mit der Überforderung…

Eine Besonderheit in der TaKeTiNa Pädagogik ist, dass Inhalte nicht nacheinander aufgebaut werden, sondern Lernen immer auf vielen Ebenen zugleich stattfindet.

Auf jeder einzelnen Ebene sind die Bewegungen simpel, doch durch das Zusammenkommen mehrerer Ebenen entsteht eine Komplexität, die unser rationaler Verstand nicht bewältigen kann. Das führt dazu, dass wir irgendwann die Kontrolle und Übersicht verlieren. Unser System ist dann gezwungen, andere Möglichkeiten zu finden. Unsere Intuition ist gefragt – der essentielle Kompass für die Komplexität in unserer Zeit.

Im linearen Lernen wäre das der Moment, wo wir nach einem Fehler wieder „von vorn“ beginnen. Doch in TaKeTiNa geht der Rhythmus immer weiter. Jederzeit ist es möglich, wieder einzusteigen. Wir erleben Chaos und Rhythmus zugleich und kommen auf einer tieferen Ebene wieder zurück zum rhythmischen Fluss.

„Plötzlich kann alles da sein, was wenige Minuten zuvor noch unmöglich war!“

Der Wechsel zwischen Chaos und Ordnungsphasen ist ein Phänomen, das nicht nur in TaKeTiNa, sondern überall in der Natur vorkommt. Jeder lebende Organismus pendelt zwischen Chaos und Ordnung. Das gezielte Aufeinanderwirken von im-Rhythmus-sein und aus-dem-Rhythmus-fallen nutzt TaKeTiNa.

Durch diese Phasen wiederholt durchzugehen, entwickelt Flexibilität, bildet Resilienz und Frustrationstoleranz – Qualitäten, die zum Erlernen und Entwickeln verschiedener Aufgaben dringend gebraucht werden.

Das Lernen jenseits von Lob und Tadel fördert die Eigenwahrnehmung und stärkt die Selbstmotivation. Tiefes Vertrauen und Getragensein kann wachsen, die Angst vor dem Fehlermachen tritt in den Hintergrund.

TAKETINA IN PÄDAGOGIK…

  • reduziert die Angst, Fehler zu machen
  • stärkt (Selbst-)Vertrauen
  • entwickelt eine starke Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit
  • verbessert Flexibilität
  • bildet Zugang zu intuitivem Lernen
  • zeigt, dass Chaos eine Kraft des Lebens ist und lässt einen kreativen Umgang dazu finden
  • ermöglicht jedem, in seinem individuellen Zeitmaß zu lernen

Das Spiel mit der Überforderung…

Eine Besonderheit in der TaKeTiNa Pädagogik ist, dass Inhalte nicht nacheinander aufgebaut werden, sondern Lernen immer auf vielen Ebenen zugleich stattfindet.

Auf jeder einzelnen Ebene sind die Bewegungen simpel, doch durch das Zusammenkommen mehrerer Ebenen entsteht eine Komplexität, die unser rationaler Verstand nicht bewältigen kann. Das führt dazu, dass wir irgendwann die Kontrolle und Übersicht verlieren. Unser System ist dann gezwungen, andere Möglichkeiten zu finden.

Unsere Intuition ist gefragt – der essentielle Kompass für die Komplexität in unserer Zeit.

Im linearen Lernen wäre das der Moment, wo wir nach einem Fehler wieder „von vorn“ beginnen. Doch in TaKeTiNa geht der Rhythmus immer weiter. Jederzeit ist es möglich, wieder einzusteigen.

Wir erleben Chaos und Rhythmus zugleich und kommen auf einer tieferen Ebene wieder zurück zum rhythmischen Fluss.

„Plötzlich kann alles da sein, was wenige Minuten zuvor noch unmöglich war!“

Der Wechsel zwischen Chaos und Ordnungsphasen ist ein Phänomen, das nicht nur in TaKeTiNa, sondern überall in der Natur vorkommt. Jeder lebende Organismus pendelt zwischen Chaos und Ordnung. Das gezielte Aufeinanderwirken von im-Rhythmus-sein und aus-dem-Rhythmus-fallen nutzt TaKeTiNa.

Durch diese Phasen wiederholt durchzugehen, entwickelt Flexibilität, bildet Resilienz und Frustrations-toleranz – Qualitäten, die zum Erlernen und Entwickeln verschiedener Aufgaben dringend gebraucht werden.

Das Lernen jenseits von Lob und Tadel fördert die Eigenwahrnehmung und stärkt die Selbstmotivation. Tiefes Vertrauen und Getragensein kann wachsen, die Angst vor dem Fehlermachen tritt in den Hintergrund.

WOLLEN SIE MEHR ERFAHREN?

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